2021 - Ein merkwürdiges Jahr!



The Falken

Wow, zum Jahresanfang ein ganz neues Duesenberg-Design. „Reverse", mit zwei Split Kings und den beiden in der Höhe verstellbaren Split-Schaltern!



Andertons, UK

Dazu und zu allen neuen Duesenberg-Modellen ein fantastisches Feature der Andertons. Brexit hin, Brexit her, diese Jungs habens einfach drauf!
https://www.youtube.com/watch?v=dIgAGT8uWIg

Hier zu Ehren des Signore Antonio Pioli   "The Scarabeo" - ein aufwendiges Einzelstück!



Hier ein Original:

Weiter im Bender-Land

Ein finaler Prototyp.  Kommt somit demnächst in Produktion.

Mehr Super Fly
 

Pole-Peace


ClipHaus is back!

German vintage! Dieses Design geht zurück auf eine Mechanik der Firma ROKO (Robert Kolb) aus den 60er Jahren. Was oben aussieht wie ein Dach, ist ein Clip aus Federstahl, welcher die Schneckenwelle gegen das Zahnrad drückt und so eine völlig spielfreie Gängigkeit bewirkt. Die alten ROKO-Mechaniken, die von vielen Gitarrenherstellern wie Gretsch, Guild, Höfner, Framus etc. verbaut wurden, waren jedoch wesentlich klobiger und hatten auch nicht diese Linierung auf dem Clip. Außerdem findet bei unseren aus Kolbs Idee abgeleiteten Mechaniken mein altes „Durchsteck-Patent" Anwendung, d.h. die Saiten werden von oben durch den Schaft gesteckt und können dann auf der Rückseite abgeknipst werden. Sehr komfortabel und es erspart blutige Fingerkuppen und an der Kopfplatte herumwabernde Saiten-Enden!
Jawoll, jetzt sind die neuen Werkzeuge fertig. Diese fantastischen Tuner gehen nun bald wieder in Produktion!

Schicke Drehknöpfe, die alsbald in die Produktion gehen werden!

Trem'o'Lite

Ein neues Tremolo, welches super einfach ohne neue Bohrungen an der Zarge montiert wird. Möglich macht's eine Blattfeder, die zuverlässig dafür sorgt, dass das Tremolo wieder in die Ausgangsposition zurück geht.
 

Power Push

Der erste und einzige „Kill-Switch", der tatsächlich beim Drauftippen den Klang aktiviert! Möglich macht dies ein spezielles Schalt-Poti, welches - wenn zuerst auf Null gedreht - auf vollen Output geht, wenn man mit dem Finger drauf tippt. Endlich ein echtes „Machine-Gun-Feeling"! Die Idee kam vom Rammstein-Gitarristen Paul Landers, umgesetzt haben wir es mit Hilfe unseres Herrn Rudi Hintermeier.


Und das Beste: Dieses Spezial-Poti kommt mit einer Platine, die einfach über die Kontakte gesteckt und dann verlötet wird. Keine kleinen Drähtchen, die einen wahnsinnig machen könnten!

Johnny Depp


Meiomei, wie geil singt unser Johnny! Ein unglaubliches Video der Hollywood Vampires. Das geht einem unter die Haut!
https://www.youtube.com/watch?v=U8VnYZLWr_s

Wandrella Tailpiece

Ein wunderschönes, zierliches Tailpiece für Jazzgitarren etc., inspiriert durch unseren Herrn Antonio Pioli „Wandré". Komplett handgemacht und vernickelt!


2021 Trans-Tune Tremolo

Nach jahrzehntelangem Herumprobieren und der Fertigung unzähliger, aufwendiger, aber nicht perfekt genug funktionierender Prototypen habe ich es endlich geschafft! Ein Tremolo, was die Tonintervalle der 6 Saiten erhält, wie als wenn man mit einem Slidebar über die Saiten einer Lapsteel fährt. Und das Corona-frei! Wird irgendwann dieses Jahr in Produktion gehen.

Meiomei, was hat meine alte DTV-Orange schon alles für Prototypen-Material über sich ergehen lassen müssen?!

Die Lebensversicherung für jede Gitarre – das neue Duesenberg Drop Stop System!

Meiomei, ganz vergessen aus dem Jahre 2017! Drop Stop: Über einen Mechanismus haken sich die am Gurt verschraubten Drop Stops an den Gurtpins des Instruments ein und werden dort fixiert. Dadurch ist der Gurt dauerhaft vor Abrutschen und das Instrument vor fatalen Stürzen geschützt, und auch bei der wildesten Bühnen-Show bleibt das Baby safe. Im Gegensatz zu anderen Systemen können die Drop Stops dank eines kleineren Durchmessers bequem auch mit Gurten mit engen Löchern verwendet werden.

Das Drop Stop System ist ohne Modifikationen mit Duesenberg Gurtpins kompatibel. Für alle anderen Instrumente werden zwei passende Gurtpins inkl. Holzschrauben mitgeliefert.
Ein Set besteht also aus zwei Duesenberg Drop Stop, zwei kompatible Gurtpins, zwei Holzschrauben.

Gold- & Silverfoil Pickups und eine neue Brücke

Humbucker-Abmessungen und das geniale Innenleben der Davoli-/ Wandré Originator Pickups. Unglaublich brillianter und offener Sound!

Und eine neue Gitarrenbrücke mit verschiebbaren und fest arretierbaren Sättelchen. Wie aus einem Stück!

The Electric Alley

Meiomei, ausgerechnet in meinem hohen Alter und dazu in Cádiz, der Stadt des Flamenco und Carnevals, musste ich per Zufall diese obergeile Band entdecken. 5 junge Typen, die richtig amtlichen und absolut authentischen Hardrock machen, der an Black Crowes, AC/DC, Free, Bad Company etc. erinnert. Jawoll, der Rock ist endlich wieder im Kommen! Und man höre diesen Sänger Jaime (James) Moreno an! Besser geht kaum! Das ist internationale Hochklasse!

                            Sergio                        Jaime                Rafa                Nando                Fran

Diese Jungs haben einen Übungsraum in der alten Industriezone, rumpelige Einfahrtsgassen, wo man an Garagen und Kleinbetrieben vorbei ganz am Ende der Musik fröhnt. Sogar ein riesiges Rolling Stones Poster prangt oben an der Wand am Ende der Gasse. Und gegenüber wohnt Yowy, ein älterer Herr und Fan, der die Jungs ständig unterstützt und ihnen bisweilen ein mariskes Abendessen kredenzt.




Das ist eine Band, die allergrößten Erfolg verdient! Zur Probe noch einen ...


Die beiden „Köpfe" der Band: Jaime Moreno und Nando Perfumo

Links:
https://www.youtube.com/watch?v=dSulvnYtiX4

https://theelectricalley.bandcamp.com

Und hier 25 Minuten Interview in meiner Werkstatt in Cádiz (auf spanisch natürlich)

https://www.youtube.com/watch?v=D4BTFkdQIqw
Sollte mein Popularitäts-Index in Cádiz nun steigen?!




Mein Hardware- und Tremolo-„Museum" ...


Dieters Kampf ...
 

Und noch einer ...

Neues aus Spanien!

Jawoll, die Spanier haben es geschafft, Asphalt in ein Kopfsteinpflaster-Imitat umzuwandeln. Die asphaltieren die Straße, dann machen sie den Asphalt per Infrarot nochmal heiß, legen dieses Gitter drüber und drücken das Muster mit dieser schweren Rumpelmaschine in den weichen Asphalt. An den Seiten, wo die Mopeds stehen, sieht man das Original-Pflaster. Ist doch wohl genial!



Duesenberg - eine gute Geldanlage!


Modernes Zeitgeschehen

Im Juli zum zweiten Mal von Madrid nach Hannover zwecks Impfung, Biontech. 4 Stunden später in der Firma umgekippt, bumms, Licht aus für 2 Sekunden. Aber das wars dann auch. Inzidenz in Spanien am 30.7. = 700. Am 31.7. = 699! Alle Achtung!

The Electric Alley

Dann am 3. August mit dem Zug nach Cádiz, 4 Stunden und 4 Minuten für knapp 700km, pünktlich auf die Minute, auch alle Achtung! Warum im August nach Cádiz? Ist doch alles voller Leute da! Klar: Die Jungs haben ihr Konzert am 6. August, The Electric Alley im Castillo de Santa Maria, welches so mexikanisch anmutet.

Am Eingang gleich völlig abstruse Reglementarien für ein Musikereignis unter freiem Himmel mit 280 seit 10 Tagen ausverkauften Stühlen: Maske, nicht rauchen, Abstand, und das Meer mit seinem frischen Wind ist keine 50 Meter entfernt. Dann Hände desinfizieren. Die Sonne war untergegangen, und man wurde ständig von grau uniformierten Stadtbediensten überwacht. „Maske wieder hochziehen! Nix aus dem Verdampfer rauchen!“ Sowas kann einem schon einen Teil des Musikgenusses vergällen, obwohl die Jungs wieder fantastisch waren, ein super Konzert, auch mit reichlich Duesenberg am Start.

Messi geht!

Was für ein Blödmann! Dieser Typ hat soviel Geld, dass er in seinem ganzen Leben nur einen Bruchteil davon verprassen könnte. Dabei hätte er problemlos anbieten können, ein Jahr oder mehr gratis für den FC Barcelona zu spielen. Und dafür hätten sie ihn heilig gesprochen, mindestens gottgleich! Aber heutzutage zählt eben nur das Geld und sonst nichts, kein Anstand, keine Moral, nur mühsam herausgequälte Krokodilstränen. Was für eine lächerliche Farce!

Ach, und Dusty Hill ist auch nicht mehr unter uns ...

Ach je, das war im August 2003 - ZZ Top in Hannover!

Und auch äußerst traurig: Ende August hat uns unser geliebter und hoch geachteter Charlie Watts verlassen ...

Eine Outlaw,  auch von ihm signiert, ist uns geblieben!

Wandré Rock'n'Roll Bass

Ein Kellerfund in Köln, ziemlich sicher eins der raresten Wandré-Bässe auf dieser Welt, zumal in Multi-Color-Lackierung!


Und hier der aktuelle Stand meiner Sammlung ...


Wandré Bridge

Wenn man es mal doch nicht lassen kann, eine Wandré-Gitarre auseinander zu nehmen, entdeckt man immer wieder neue Details. Schon ganz genial, wie der Italiener hier die Oktav-Einstellung mittels Rändelrädern ermöglicht!

Aber wenn einem diese Bridge-Sättelchen (links) verloren gegangen sind, ist man ganz schön angeschissen. Denn die gibt es nicht nachzukaufen! Was tun? Selber nachmachen und womöglich noch besser (rechts).
Die Saiten kommen vom Tailpiece und laufen durch das Oktav-Verstellgewinde (M6) hindurch nach vorn zu ihrem Auflagepunkt. Dazu hat nun der gute Pioli - oder wer auch immer es tat - diese M6-Gewinde aufgeschlitzt. Meine viel einfachere Lösung: In das M6-Gewinde ein mittiges Loch von 2,5mm Durchmesser durchbohren, welches vorn am Sättelchen herauskommt.

Ach, Los Rollings!

Wie man die Rolling Stones in Spanien nennt! Und sind sie nicht lieb mit uns?! „San die net liab?" - wie der Österreicher sagen würde. Kündigen die Fortsetzung ihrer US-Tournee an und stellen dabei unsere rosa-pink Paloma ins Bild, die wir mal im Rahmen des Projekts „Kampf dem Brustkrebs" produziert haben. Und unten rechts immer noch einer unserer Magnet-fixierten Aschenbecher, die ich ihnen vor Jahren mal gebastelt habe, um den Zigarettenrauch von Charlie Watts weg zu saugen, der ihn ja nun leider nicht mehr braucht. Welch wunderbare und brilliante Dankbarkeit! Ich glaube, diese Gitarre soll irgendwann noch versteigert werden und wird bestimmt wieder einen Erlös von über € 100.000,- einbringen.

Und noch einer vom Ronnie:

https://www.youtube.com/watch?v=BE6x3ZnlnRw

Die Heiligen Drei Könige


Wow, eine grafische Kreation von Martin Huch, nämlich eine Starplayer mit den Super-Stars Ron Wood, Keith Richards und Bob Dylan
als Geschenk für Wolfgang Niedecken an seinem 70sten Geburtstag. Da hat er sich gefreut, der Wolfgang!


Und die Story ist ganz einfach: der Wolfgang hatte damals den Live Aid Gig der drei Vögel gesehen und war genauso amüsiert wie wir alle. Daraufhin taufte er sie "Die heiligen drei Könige"
(Bekanntermaßen befindet sich das -angebliche- Grab der echten drei Könige ja im Kölner Dom). Seit der Zeit gibt es den BAP Altar, an dem vor jedem Konzert mit einem leckeren Grappa den 3 Königen gehuldigt wird...

Wandré Wahnsinn


Manch einer könnte schon auf die Idee kommen, dass ich total verrückt bin. Da habe ich nun endlich diese wunderbare Sammlung von Gitarren des Signore Antonio Pioli Wandré, den ich ja ob seiner Kreativität und all seinen Innovationen total bewundere. Ich könnte damit glücklich sein, aber leider hat jede Wandré-Gitarre auch einige gravierende Nachteile, die eine perfekte Handhabung erschweren. Buddy Miller scheint der einzige zu sein, der damit ohne Probleme klarkommt.

Jedenfalls prickt es mich plötzlich bei bestimmten Details: Insbesonders die Modelle Waid, Rock Oval und Selen haben dieses Pickguard mit integrierter Brücke samt diesen crazy Einzelreitern, bei denen die Saiten durch das Oktav-Verstellgewinde gezogen werden. Genial, aber völlig übertechnisiert, und dieses Pickguard hat einen entscheidenden Nachteil: Der Stegpickup ist viel zu nah am Steg und klingt deshalb sehr grell. Und man kann den Original-Pickup nie nah genug an die Saiten bekommen, sodass er nicht nur zu grell klingt, sondern auch im Vergleich zum Halspickup ein schwächeres Output hat. Um das ebenfalls zu bereinigen, habe ich ja schon vor Jahren die Pickupkappe in einer höheren Version samt Höhenverstellung nachdesignt.

Und auch der Außenumriss des Pickguards könnte eine kleines Nach-Design vertragen, um noch etwas dynamischer zu wirken. Ein bösartiger Bekannter sagte mir mal, dieses Teil würde ihn irgendwie an eine Art 50er Jahre Küchenwerkzeug zum Hobeln oder Raspeln erinnern.

Nun gibt es ja mittlerweile den 3D-Druck, der es ermöglicht, jegliches Plastikteil beliebiger Form zu erstellen. Man braucht nur eine sog. STP-Datei, um den Drucker zu füttern.

Ich mache alle meine Designs im Photoshop, weil ich bislang weder Bock noch Zeit hatte, mir ein moderneres, umfangreicheres Zeichenprogramm reinzuschaffen. Für Teile wie Pickguards, die gelasert werden, gebe ich das Toño, unserem Ex-Dooros-Bassisten, der Grafiker ist und mir die Photoshop Datei oder das daraus generierte PDF in eine Adobe-Illustrator-Datei umwandelt. Das schicke ich dann zu einer Laser-Firma, die mir das äußerst präzise aus Alu, Edelstahl oder Messing auslasert. Außerdem habe ich in Madrid noch einen José (Spitzname „José 3-D“), der mir aus meinen Vorlagen dreidimensionale Datensätze zaubert.

Ich also nicht faul (und Corona gibt einem Zeit!), habe mir das Wandré-Pickguard vorgenommen, den Steg-Pickup auf optimale Duesenberg-Position etwas in Richtung Hals versetzt, eine andere, praktikablere Brückenkonstruktion ersonnen, dann die Außenform für mein Dafürhalten eleganter dynamisiert und sonstige Feinheiten verändert. José hat’s gemacht und selber mit einem eher billigen Drucker ausgedruckt. Ca. 8 Stunden soll das gedauert haben und die Oberflächen waren durch diesen Herstellungsprozess etwas riffelig, was aber gar nicht schlecht aussah. Seht selbst.

Aber was mache ich jetzt damit im Sinne unserer Firma? Ein neues Modell in dieser Art?

Zahle um zu  spielen! (Pay to play!)

Verdammt! Habe gerade einen Dokumentationsfilm über die schwarze amerikanische Sängerin Billie Holiday gesehen.  Ein Superstar der 30er Jahre, eine Frau, die seitens der weißen amerikanischen Oberschicht schikaniert und boykotiert wurde, weil sie in einem ihrer Songs „Strange Fruit“ ein Zeichen gegen die damals allgemein übliche Lynchjustiz an schwarzen Mitbürgern gesetzt hatte. Fazit: Damals wurde versucht, Künstler mindestens wegen ihrer Hautfarbe und aus ideologischen Gründen aus dem Verkehr zu ziehen!

Heute passieren ähnliche Dinge, aber aus einem viel simpleren Grund: Geld, Geld, Geld! Lasst mich diese jüngste Geschichte erklären! Ich hatte alles arrangiert, dass meine Lieblingsband „The Electric Alley“ im kommenden Jahr während der Europa-Tournee einer sehr bekannten englischen Altherrengruppe, deren Namen ich hier nicht nennen möchte, bei einigen derer Festival- und Hallenkonzerte als Vorgruppe spielen konnte. Diese Band aus Cádiz halte ich für eine der allerbesten Rockgruppen der heutigen Zeit und sie hätten es verdient gehabt, auf diese Weise ihre Popularität zu steigern. Dabei war schon im Vorfeld klar, dass sie dafür bei allen Konzerten bestenfalls Catering bekommen würden, aber keinerlei Gage, Hotel- und Reisekosten etc. Sogar dafür wäre ich mit einen korrekten Betrag eingesprungen.

Ein alter deutscher Musiker-Freund, der seit Jahren die Tourneen dieser Gruppe organisiert, hatte die Sache für die „Alleys“ klar gemacht, weil ebenfalls begeistert von deren Musik. Kürzlich nun rief er mich mit bedrückter Stimme an, um mir mitzuteilen, dass aus der Sache leider nichts mehr würde. Eine andere Band welcher Art auch immer hätte sich für die Altherren-Tour stark gemacht und sich bereit erklärt, für jedes Konzert pauschal € 1.000 in die Altherren-Kasse zu zahlen. 16 Gigs = € 16.000! Das hätte deren Management nicht ablehnen können, also „AUS“ für meine Lieblinge.

In welcher Welt leben wir denn heute? Klar, dass Musik und Kunst schon seit Ewigkeiten kommerzialisiert sind. Aber dass jetzt mit simplen, läppischen  Bestechungsgeldern hochwertige Künstler ausgebootet werden können, das stimmt mich äußerst traurig und macht mir Angst, Angst um die Musik, die uns doch allen am Herzen liegen sollte!

Lap-Slider-Pickup:

Viele haben sich schon über die perfekten Pickup-Positionen gedanken gemacht und schlau herausgefunden, das die optimalen Stellen bei bestimmten Schwingungsknoten der Leersaiten liegen. Aber was ist, wenn ich ein paar Bünde höher gehe? Da ändern sich doch auch diese Positionen der Schwingungsknoten. Also letztlich: alles graue Theorie!

Also warum nicht mal den Pickup verschiebbar machen, um unterschiedliche Sounds zu erzeugen? Auf diese Idee bin ich anhand unserer Lap-Steel-Gitarren gekommen, die ja diesen Kapodaster haben, der den „Nullbund“ nach oben hin verschiebt.

Also unser Aluminium-Griffbrett auf ein Rechteck-Aluprofil geschraubt, Hardware und Kopfplatte montiert und einen Splitking-Humbucker verschiebbar montiert. Ein verblüffendes Ergebnis! Seht und hört selbst!



Master-Builder / Custom Shop - fiel mir grad so ein...

Der Fender-Leo hatte jedenfalls keine Master-Builder. Der hatte nur eine eher klein-industrielle Produktion mit Hilfe von einem Haufen von Mexikanern und Mexikanerinnen. Und die haben ganz einfach, seriell und korrekt all diese legendären Gitarren produziert.

 

Und wann kann man wieder nach Italien? ...

Dieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf ItalienDieter Goelsdorf Italien

oder ins Andalusische und in die Extremadura ...